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Und so warte ich, dass alles endet. Drücke heimlich Zigaretten aus, die ich nicht erinnere geraucht zu haben. Im überfüllten Aschenbecher, chromgerahmtes schwarzes Meer alten Atems, liegt das Schicksal.
Sie kommt- ich spüre ihren Duft und schmecke ihren Gang bevor sie auftaucht. Sie trägt ein blaues Kleid, den Einteiler für den es einst Komplimente und später im Austausch nasse Lippen auf Oberschenkel regnete. Es hatte was von Papier- dazu geeignet, im Hauch eines Moments aufgerissen oder angezündet zu werden. Der Stuhl kriecht über das Pflaster, sie sitzt. Wo kommt das Blond in ihren Haaren her? Read More